Michael Ostrowski erweist sich einmal mehr als Garant für das Unberechenbare, die sanfte geschmackliche Grenzüberschreitung und einen dezenten Zug zur Zerstörung. In „Der Onkel“ sucht er seine alte Geliebte (Anke Engelke) und deren Familie heim, die sich damals dann doch für seinen Bruder entschieden hatte. Doch der liegt jetzt im Koma. Eine „Komödie“, in der sich Witz und Verstörung die Waagschale halten, während Erwartungen permanent gebrochen werden.
Existiert in
Kritiken
/
Film / Kino