Martin Großmann präsentierte in seinem Programm „Des Wahnsinns fette Beute“ eine Bühnenfigur, die aus ihrem Leben erzählt. Der Kabarettist heiterte am gestrigen Donnerstagabend das Publikum in der Kulturwerkstatt Kammgarn mit vielen ausgelassenen Szenen auf. Ein Abend an dem herzhaft gelacht werden konnte. Dennoch endete er mit dem Gefühl, dass etwas fehlte, nicht nur wegen der vermissten Zugabe. „Des Wahnsinns fette Beute“ ist eines der fünf Soloprogramme des 44-Jährigen. Geschrieben hat er angeblich 4286.
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