Bombastisch wurde die Weltpremiere von Reinhold Bilgeris Verfilmung seines eigenen Romans auf der Bregenzer Seebühne gefeiert. Im Vergleich zu dem Medien- und Prominentenauflauf fiel der Film selbst dann aber doch bescheiden aus: Mag Bilgeri auch mit größtem persönlichen Einsatz das Projekt verwirklicht haben, so sind die Defizite in Konfliktentwicklung, Personenzeichnung und dramaturgischem Aufbau doch nicht zu übersehen. - Spürbar wird hier nichts, alles bleibt Behauptung.
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